Z Zwo: Wie nachhaltige Fassade und Glasarchitektur das Raumklima verändern

Z Zwo: Wie nachhaltige Fassade und Glasarchitektur das Raumklima verändern

Presseinfo
15 Okt 2025
Mit dem zweiten Teil der Videoreihe zum Projekt Z Zwo nimmt die Pilkington Deutschland AG die Zuschauer mit in die Details der Fassaden- und Verglasungslösungen, die das Sanierungsprojekt so besonders machen. Nachdem im ersten Teil die Vision und Umsetzung im Mittelpunkt standen, rückt nun die erlebbare Qualität des Gebäudes in den Fokus, von der Materialwahl bis zum Raumklima.

Technik mit Wirkung

Der nachhaltige Anspruch von Z Zwo zeigt sich nicht nur in Zahlen, sondern vor allem im täglichen Erleben der Nutzer. Möglich wird das durch eine Kombination aus innovativer Fassadentechnik und fortschrittlicher Glastechnologie. So kommen hoch wärmegedämmte Aluminiumprofile mit hohem Recyclinganteil und energieeffiziente Dreifach-Isoliergläser mit Pilkington Suncool™ zum Einsatz, für maximale Energieeinsparung bei gleichzeitigem Komfort.

„Man merkt einfach, dass es nicht zu heiß ist im Sommer und nicht zu kalt im Winter“, sagt Niels Dürr, Vorstand der Ed. Züblin AG. „Ein Gebäude mit einem solchen Raumklima unterstützt das Arbeiten, man fühlt sich wohl und kann das Beste aus sich herausholen.“

Nachhaltigkeit vom ersten Tag an

Im Z Zwo-Projekt wurde erstmals in großem Umfang das CO₂-reduzierte Pilkington Mirai™ eingesetzt, ein Glas, das bereits in der Herstellung durch grüne Energie, einen hohen Scherbenanteil und alternative Brennstoffe deutlich weniger Emissionen verursacht. Dr. Christian Eibl, Senior Technologist bei Pilkington Deutschland, erklärt im Video:
„Dieses Glas hat vom ersten Tag an einen geringen CO₂-Fußabdruck und durch seine hervorragenden Wärmedämm- und Sonnenschutzeigenschaften bleibt das auch langfristig so.“

Kreislaufwirtschaft sichtbar gemacht

Ein weiteres Highlight: das Zusammenspiel von Rückbau und Wiederverwertung. Das zuvor verbaute Glas – bereits damals von der Pilkington Deutschland AG – wurde zurückgeführt und wieder dem Produktionskreislauf zugeführt. Ein Beispiel für gelebte Kreislaufwirtschaft, das zeigt, wie nachhaltiges Bauen im Bestand konkret umgesetzt werden kann.

Jetzt reinschauen und erleben
Im neuen Video sehen Sie, wie aus Materialien, Konzepten und Partnerschaft ein Gebäude entsteht, das mehr ist als die Summe seiner Teile.
👉 Zum Video auf Youtube

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