Flexible und wirtschaftliche Lösungen für die Fassade

Flexible und wirtschaftliche Lösungen für die Fassade

Presseinfo
13 Mrz 2014

Die Pilkington Deutschland AG bringt die neue vorspannbare Pilkington Fassadenplatte Pro T auf den Markt. Zusammen mit den im vergangenen Jahr eingeführten Pilkington Fassadenplatten Laminiert aus Verbundglas gibt es damit jetzt je nach baulicher bzw. optischer Anforderung verschiedene wirtschaftlich effiziente Lösungen, um Glasfassaden ein einheitliches Erscheinungsbild zu geben. Die Pilkington Deutschland AG ist der erste Halbzeughersteller, der eine laminierte und eine vorspannbare Variante im Fassadenplatten-Segment anbietet.

Farblich abgestimmt auf das Sonnenschutzglas in der Fassade bieten Fassadenplatten vielfältige Möglichkeiten, unschöne Bauelemente diskret „verschwinden“ zu lassen, so z. B. Kanten von Bodenplatten oder Brüstungen. Bereits Anfang vergangenen Jahres brachte die Pilkington Deutschland AG die Pilkington Fassadenplatten Laminiert aus Verbundglas auf den Markt. Die Pilkington Fassadenplatten Laminiert sind in den Typen L200, L140 und L120 erhältlich, die jetzt neu auf dem Markt eingeführte vorspannbare Variante Pilkington Fassadenplatten Pro T in den Typen E200, E140 und E120. Sowohl die laminierten als auch die vorspannbaren Platten sind farblich an die verschiedenen Sonnenschutzglastypen der Pilkington Suncool™-Produktreihe angepasst.
Höhere Flexibilität
Beide Fassadenplatten-Varianten sind als Bandmaßprodukte unbegrenzt lagerfähig. Je nach Fertigungsmöglichkeit können die Bandmaße als laminierte oder vorspannbare Variante im eigenen Betrieb auf das erforderliche Maß geschnitten werden. Das verbessert die Planungssicherheit. Wenn Gläser auf der Baustelle, beispielsweise beim Einbau oder Transport, beschädigt werden, ist der schnelle Nachschub gesichert. Anstatt beschichtete Festmaße beim Halbzeughersteller neu einzukaufen und gegebenenfalls erhöhte Kosten und zeitliche Verzögerungen in Kauf nehmen zu müssen, kann der Verarbeiter auf die beschichteten Bandmaße in seinem Lager zurückgreifen. Das spart Zeit und Geld – und bringt darüber hinaus auch weitere wirtschaftliche Vorteile für den Glasverarbeiter: „Der Verarbeiter kann die eigene Wertschöpfung erhöhen“, so Vertriebsleiter Tobias Breil. „Er kann sein Produktspektrum erweitern und auf diese Weise auch neue Kunden gewinnen.“

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